1990

Wie schuldig sind die Musikwissenschaftler. Zur Rolle von Wolfgang Boetticher und Hans-Joachim Moser im NS-Musikleben

in: Neue Musikzeitung, Oktober/November 1990, S. 9.

21. Station

  • Joachim Bartz, Deutsche Tonkunst zwischen Mißbrauch und Verleumdung. „Entartete Musik“ ist nun auch in Ostdeutschland zu sehen. In: Wir in Leipzig, 12.10.90

20. Station

  • Vera Kliemann, „Versäumt den Anschluß nicht, die Überfahrt beginnt…“ Einladung zu den 4. Dresdner Tagen zeitgenössischer Musik. In: Sächsische Zeitung, 27.9.90
  • K.L., Kulturelle Brisanz, 4.Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik eröffnet. In: Die Union, 29./30.9.90
  • Kliemann, Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik begannen. In: Sächsische Zeitung, 29./30.9.1990
  • „Entartete Musik“ im Lichthof. In: Sächsische Zeitung, 1.10.90
  • Kerstin Leiße, 4.Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik. Unser wichtigster Partner – das Publikum. In: Die Union Nr.227
  • Friedbert Streller, Kunst im Dritten Reich. Kolloquium während der Dresdner Tage neuer Musik. In: Sächsische Zeitung, 4.10.90
  • Christina Imhof, Udo Zimmermanns 4.Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik. Wie ein Phönix aus der Asche. In: Die Welt, 8.10.90
  • Gabriele Gorgas, Schritte zur Selbstbehauptung. Zeitgenössische Musiktage in Dresden mit guter Resonanz. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 9.10.1990
  • Kerstin Leisse, Nachbetrachtung als Ausgangspunkt. In: Union, 9.10.90
  • Doris Döpke, Der Mantel der Geschichte kneift. Im Jahr 1 nach der „Wende“: Zum vierten Mal „Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik“. In: Saarbrücker Zeitung, 10.10.90

19. Station

  • Enthüllende Dokumente. In: Schweriner Volkszeitung, 4.9.90
  • Christine Schulz, Mahnung zu Toleranz und Menschlichkeit. Gedanken zur Ausstellung „Entartete Musik“. In: Neue Zeit (Berlin), 5.9.90
  • Joachim Lucchesi, Die außer Art geschlagene Musik. Rekonstruktion einer Ausstellung. In: Motiv 1/1991 (Sonderheft „Entartete Musik“).

18. Station

Pressestimmen nicht erhalten

17. Station

  • KS, Kunst in den Klauen des Greifs. Ausstellung „Entartete Musik“ ab Sonntag in Darmstadt. In: Darmstädter Echo, 4.4.90
  • Heinz Zietsch, Kunst bietet Reibungsflächen. Ausstellung „Entartete Musik“ im Staatstheater eröffnet. In: Darmstädter Echo, 9.4.90
  • Heinz Zietsch, Worte und Töne von gestern – Nachhall von heute. In: Darmstädter Echo, April 1990
  • Ulrike Kienzle, Verfemte Musik neu entdeckt. Sonare Quartett spielte bei Ausstellung im Staatstheater. In: Darmstädter Echo, 26.4.90
  • Hans-Klaus Jungheinrich, Stimmig komponiert. In: Frankfurter Rundschau, 26.4.90
  • Heinz Zietsch, Richtungslos auf vielen Wegen. Darmstadt: Podiumsdiskussion zur Ausstellung „Entartete Musik“. In: Darmstädter Echo, 30.4.90

(Hg.:) Verteidigung des musikalischen Fortschritts. Brahms und Schönberg.

Hamburg 1990.

Zwölftonmusik als antifaschistisches Potential. Eislers Ideen zu einer neuen Verwendung der Dodekaphonie.

In: Otto Kolleritsch (Hg.), Die Wiener Schule und das Hakenkreuz. Das Schicksal der Moderne im gesellschaftspolitischen Kontext des 20. Jahrhunderts, Wien u. Graz 1990 (Studien zur Wertungsforschung Bd.22), S. 92-106.

Verschlüsselung und Verdeutlichung. Sprachliche Chiffren in Hans Werner Henzes „El Rey de Harlem“ nach Federico Garcia Lorca.

In: Hans Werner Henze (Hg.), Die Chiffren. Musik und Sprache. Neue Aspekte der musikalischen Ästhetik IV, Frankfurt/M. 1990. S. 121-137. (in ital. Sprache in: Quaderni di musica/realtá Nr. 24, S. 101-119).

„Entartete Musik“. Zur Rezeption der Ausstellungen in Düsseldorf, Weimar und Wien 1938-1939.

In: Beiträge ’90. Österreichische Gesellschaft für Musik. Österreichische Musiker im Exil – Kolloquium 1988, Kassel 1990, S. 85-93.



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